Themenbereich 3

Besonderheiten des Jugendalters

Die Jugend oder Adoleszenz ist geprägt von einer starken körperlichen und sozialen Entwicklung. Das bringt viele Spannungsfelder mit sich. Es ist hilfreich, wenn Sie versuchen, sich in die Situation der Lernenden hinein zu versetzen. Dadurch können Sie Ihr Verständnis gegenüber den Lernenden fördern. Und so deren Leistungspotemzial ausschöpfen.

Frau wirft Papierflieger
1 – Jugend als Phase im Lebenslauf
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Die Begriffe Jugend und Adoleszenz werden synonym für den Lebensabschnitt zwischen dem Ende der Kindheit und dem Beginn des Erwachsenenstatus’ verwendet – also etwa vom zehnten bis zum zwanzigsten Lebensjahr.

Die Jugendphase beginnt mit der Geschlechtsreife, die biologisch bestimmt ist (z.B. Veränderung der Statur, des Wachstums, Anstieg an Kraft und Ausdauer, Entwicklung der Geschlechtsmerkmale, etc.).

Diese körperlichen Veränderungen bringen meist auch psychische Auswirkungen mit sich.

  • Positive Auswirkungen: Unabhängigkeitsgefühle, Zunahme des Selbstbewusstseins etc.

  • Negative Auswirkungen: Selbstzweifel, Schamgefühle, Verletzlichkeit etc.

Letztere wollen aktiv betrachtet und bearbeitet werden.

Die Jugendphase endet, wenn Jugendliche eine gesellschaftliche Rolle im Beruf, als Konsument/in oder als politische/r Bürger/in übernehmen – meist begleitet von einer vergleichsweise autonomen Lebenssituation. Dies bedingt, dass sich die jungen Erwachsenen sowohl persönlich als auch sozial mit der Frage «Wer bin ich?» auseinandersetzen.

Stimmen körperliche und soziale Entwicklung überein?

Die körperliche und die soziale Entwicklung von Jugendlichen sind oft (noch) nicht miteinander im Einklang. Manchmal klaffen die körperliche Entwicklung und die Anforderungen an die soziale Reife und Selbstständigkeit von Lernenden auseinander. Das kann zu beträchtlichem Stress bei Jugendlichen führen.

Dies gilt einerseits für Jugendliche, die sich körperlich früh entwickelt haben, sich jedoch noch in einer kindlichen Gefühlswelt befinden. Andererseits gilt es für junge Menschen, die sich körperlich spät entwickelt haben, jedoch schon über gute Selbst- und Sozialkompetenzen verfügen.

Stellen Sie sich als Berufsbildner/in dazu folgende Fragen:

Wenn sich die äusserliche Erscheinung und das Verhalten decken, haben wir keine Anzeichen für Spannungsfelder. Klaffen diese Bereiche hingegen auseinander, darf ich mir als Berufsbildner/in die Frage stellen, inwiefern die Anforderungen der Berufsbildung mit der körperlichen, sozialen und emotionalen Entwicklung des/der Lernenden übereinstimmt.

Herausforderungen beim Übergang vom Schul- ins Berufsleben

Der Übergang von der Schulzeit in die Phase der Berufsbildung verlangt von allen Lernenden eine Anpassungsleistung. Je nach Ressourcen der Lernenden und ihrem privaten und beruflichen Umfeld, gehen die Jugendlichen unterschiedlich gut mit dieser Situation um.

Für einige Jugendliche stellt der Wechsel von der Schulzeit in die Berufsbildung einen Sprung ins kalte Wasser dar: Sie sind aufgefordert, sich in einer neuen und pädagogisch oftmals weniger umsorgten Umgebung zu behaupten. Dies gelingt nicht allen gleich gut: Abhängig ist dies einerseits vom Selbstbewusstsein und den Kompetenzen des Jugendlichen, andererseits vom Umfeld im Lehrbetrieb.

Hinweise auf Diskrepanz zwischen Anforderungen und Entwicklung

Es gibt Hinweise darauf, dass die Anforderungen der Berufsbildung und die Entwicklung der/des Lernenden noch nicht übereinstimmen – dass sie oder er sich also noch nicht adäquat an die neue Situation anpassen kann.

Zu diesen Hinweisen gehört auffälliges Verhalten – beispielsweise in Form von unangemessener Sprache, unentschuldigten Fehlzeitenoder Rückzugsverhalten.

Unter Umständen hinkt die persönliche Entwicklung den Anforderungen an die/den Lernenden hinterher. Er oder sie kann das Ziel noch nicht auf direktem Weg erreichen. Dies birgt Entwicklungsrisiken.

Es lohnt sich daher, gemeinsam mit den Jugendlichen zu klären: 

Lernende/r

Was kann die/der Lernende tun, um das Ziel zu erreichen (Anpassungsleistung)?

  • privat oder im Betrieb Hilfe holen

  • auf spezifische Kompetenzen fokussieren und diese einüben

Berufsbildner/in

  • Anforderung reduzieren

  • mehr Zeit zur Verfügung stellen

  • Komplexität reduzieren 

  • auf spezifische Kompetenzen fokussieren

  • ….

Eine gute Beziehung zwischen Lernenden und Berufsbildner/in ist die Basis für eine gegenseitige Annäherung im oben skizzierten Spannungsfeld.

Förderliche oder erschwerende Entwicklungsbedingungen

Nicht alle Jugendlichen haben die gleichen Bedingungen, unter denen sie sich entwickeln dürfen. Die einen haben ein unterstützendes, förderndes und warmherziges Umfeld. Andere wachsen in einem ablehnenden, vernachlässigenden oder stressbelasteten Umfeld auf.

Je nach persönlichen Ressourcen (z.B. Bewältigungsstrategien) und sozialen Ressourcen (z.B. Familie, Freundeskreis, Berufsbildner/in) gelingt es Jugendlichen unterschiedlich gut, eine unbeschadete Entwicklung zu durchlaufen. Die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen durchlebt die Adoleszenz jedoch ohne grosse Krisen.

2 – Entwicklungsaufgaben

Unter Entwicklungsaufgaben verstehen wir Aufgaben, die für eine entsprechende Lebensphase typisch sind. Diese Aufgaben gilt es im Verlauf dieser Phase anzunehmen und erfolgreich zu meistern.

Im Jugendalter denken wir dabei an (in Anlehnung an Dreher & Dreher, 1985):

  • das Eingehen intimer Beziehungen/ Sexualität

  • die Entwicklung einer eigenen Identität

  • den Aufbau einer Zukunftsperspektive

  • die Entwicklung von Selbstständigkeit und Selbstkontrolle

  • den Aufbau und die Erweiterung sozialer Kompetenzen

Wenn sie ihre Kindheit beenden, werden die Jugendlichen mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Sie gestalten zwischenmenschliche Beziehungen und beginnen normalerweise ihre berufliche Ausbildung.

Bei Fehlleistungen als Berufsbildner/in aufmerksam bleiben

Die Ausbildung zu Berufsleuten ist in hohem Masse identitätsstiftend. Nicht umsonst stellen sich Personen, die sich neu kennen lernen, oft die Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit. Der Blick in die Zukunft beinhaltet auch für Jugendliche meist ein Bild davon, was sie beruflich machen wollen oder werden.

Wenn Jugendliche die neuen beruflichen Aufgaben meistern, erweitern sie ihre Kompetenzen und ihre Selbstwirksamkeit. Misslingen die Aufgaben jedoch, kann dies zu einer persönlichen Krise führen. 

Als Berufsbildner/in sind Sie eingeladen, diesbezüglich aufmerksam zu bleiben und sich folgende Fragen zu stellen:

  • Welche Fehlleistungen / Auffälligkeiten im Verhalten der/des Lernenden beobachten Sie?

  • Führen Sie die Fehlleistungen darauf zurück, dass die/der Lernende mit einer spezifischen Entwicklungsaufgabe schlecht zurecht gekommen ist?

  • Braucht die/der Lernende Unterstützung bei ihrer/seiner persönlichen Entwicklung?

    • Können Sie geeignete Unterstützung anbieten?

Können Sie sie/ihn an eine geeignete Beratungsstelle verweisen?

3 – Identität

Identität ist die Antwort auf die Frage «Wer bin ich?». Im Jugendalter ist diese Frage zentral: Jugendliche lernen jetzt, eine Vorstellung von sich selbst zu entwickeln. 

Sie beginnen sich damit auseinanderzusetzen, wer sie sind, was sie wollen, wie sie soziale Beziehungen pflegen wollen und was ihre wichtigsten Lebensziele sind. Sie definieren ihre Werte im Beruf und in der Sexualität. Sie wählen, ob sie einer Religion oder einer politischen Partei folgen.

Ich helfe dir zu erkennen, wer du bist

Jugendliche entwickeln ihre Identität beeinflusst von familiären, individuellen, sozioökonomischen, historischen und kulturellen Faktoren.

Sie schliessen diese Entwicklung dann erfolgreich ab, wenn sie verschiedene Aspekte ihres Selbst zu einem stimmigen Ganzen integriert haben, und wenn diese Identität über die Zeit und über die Ereignisse hinweg stabil bleibt. 

Als Berufsbildner/in unterstützen Sie die Lernenden in ihrem Suchprozess zur Frage «Wer bin ich?», indem Sie

  • die Lernenden animieren, sich Gedanken über ihre Werte zu machen: Weshalb erachtest du gewisse Werte als wichtig und andere nicht? 

  • die Lernenden anregen, verschiedene Werte und Rollen auszuprobieren.

  • in Gesprächen die Haltung der Lernenden wertschätzend hinterfragen und es ihnen so ermöglichen, ihre Identität zu erarbeiten und zu finden.

  • den Lernenden ein Vorbild sind.

 

4 – Selbstwert

Unter Selbstwert versteht man die subjektive Bewertung der eigenen Person, also welchen Wert ich mir selber zuschreibe. Das Selbstwertgefühl ist das Gefühl, das diese Selbstbewertung erzeugt.

Menschen mit einem hohen Selbstwertgefühl fühlen sich grundsätzlich gut und sind hoffnungsvoll. Hat jemand ein niedriges Selbstwertgefühl, so erlebt sich diese Person häufig wertlos, deprimiert und hoffnungslos.

Der Selbstwert wird durch verschiedene Quellen gebildet und geprägt:

  1. «Ich bewerte mein eigenes Verhalten und Erleben»: Wenn ein/e Lernende/r Erfolge erlebt, so hat dies einen positiven Einfluss auf ihren/seinen Selbstwert. Je mehr das Wunsch-Bild (wie ich gerne sein will) und das Ist-Bild (wie ich aktuell bin) übereinstimmen, desto positiver ist dies für den Selbstwert. Dies gilt besonders in Bereichen, die subjektiv als sehr wichtig empfunden werden – zum Beispiel in der Berufsausbildung, beim Sport, im Aussehen etc.

  2. «Ich vergleiche mich mit anderen»: Der soziale Vergleich mit anderen Personen bzw. Gleichaltrigen ist im Jugendalter sehr wichtig.

  3. «Ich bekomme Feedback von anderen»: Die Rückmeldungen und die Anerkennung von anderen Personen haben einen grossen Einfluss auf den Selbstwert von Jugendlichen.

Ich helfe dir, dich selbst wertzuschätzen

Auch Sie als Berufsbildner/in haben einen grossen Einfluss auf den Selbstwert von Lernenden! So können sie ihn positiv beeinflussen und steigern: 

  • Fordern Sie die/den Lernenden heraus, ohne sie/ihn zu überfordern.

  • Lassen Sie sie/ihn etwas selber ausprobieren und Verantwortung übernehmen.

  • Melden Sie zurück, was sie/er konkret gut gemacht hat. Loben Sie nicht nur für das Ergebnis, sondern auch für die Anstrengung, die zum Ausführen der Arbeit nötig war.

  • Benennen Sie Fehler konkret, ohne zu generalisieren.

  • Motivieren Sie die/den Lernenden.

  • Wertschätzen Sie die/den Lernenden.

  • Kommunizieren Sie transparent und seien Sie ein gutes Vorbild.

Für die Lernenden gilt: Je stärker ich daran glaube,

  • in einem mir wichtigen Bereich Einfluss zu haben und

  • etwas erfolgreich bewirken zu können (Kontrollmeinung),

desto eher werde ich eine Aufgabe an die Hand nehmen, die zu einem Erfolg führen kann.

Tue ich das, steigt mein Selbstwert.

5 – Erkenntnisse zum «Jugendhirn»

Das Jugendalter ist eine entscheidende Phase in der Reifung des Gehirns. Es entwickelt sich in dieser Zeit weit dynamischer als lange vermutet.

Wie sich das Gehirn entwickelt, wird von den Erlebnissen der Jugendlichen mitgeprägt. Je nach Erlebnissen und individuellen Interessen bildet das Hirn neuronale Verknüpfungen stärker aus und aktiviert diese.

Was du tust, formt dein Hirn

Wenn ein/e Lernende/r zum Beispiel ein grosses Interesse an Technik, Natur oder Sport hat, dann werden diese neuronalen Verknüpfungen stärker aktiviert.

Verbringt die/der Lernende die Freizeit hauptsächlich mit Gamen, dem Konsum von Suchtmitteln oder mit „Chillen“, dann hat auch dies einen Einfluss darauf, welche neuronalen Netzwerke im Gehirn gestärkt werden und welche Netzwerkverbindungen eher verkümmern.

Der Frontallappen steuert Disziplin und Aufmerksamkeit

Die verschiedenen Hirnregionen entwickeln sich nicht gleichmässig.

Der Frontallappen (präfrontaler Cortex) ist ein Hirnbereich unmittelbar hinter der Stirn. Er benötigt am meisten Zeit für die Entwicklung. Sein ausgereifter Zustand ist erst mit etwa 25 Jahren erreicht!

Diese Gehirnregion ist unter anderem für folgende Aufgaben zuständig:

  • Disziplin

  • Aufmerksamkeit

  • Motivation

  • Planung

  • Prioritäten setzen

  • Abwägen von Konsequenzen

  • Entscheidungsfindung

  • Unterdrückung von Impulsen

Es ist daher hilfreich, wenn Sie als Berufsbildner/in den Lernenden geeignete Hilfestellungen anbieten und ...

  • sie bei der Selbstdisziplin unterstützen

  • sie beim Strukturieren von Tagesabläufen unterstützen

  • sie beim Setzen von Prioritäten unterstützen

  • sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen

  • sie auf problematisches Verhalten hinweisen und Grenzen setzen

  • ihnen als Vorbild aufzeigen, wie Sie mit schwierigen Situationen umgehen

 

Die Sache mit der morgendlichen Müdigkeit

Wussten Sie, dass im jugendlichen Gehirn das Schlafhormon Melatonin bis zu zwei Stunden später ausgeschüttet wird als im Hirn von Erwachsenen? Das kann erklären, weshalb Jugendliche abends kaum ins Bett kommen und morgens Mühe haben aufzustehen.

Diese Erkenntnis wirft die Frage auf, ob Lernende früh morgens schon leistungsfähig sind. Sie können diese Überlegung bei der Gestaltung der Aufgaben berücksichtigen.

6 – Entwicklungsrisiken

Im Jugendalter bestehen verschiedene Risiken, die mit der Entwicklung einhergehen (Entwicklungsrisiken). Besondere Beachtung verdienen:

  • die intensive Mediennutzung

  • die Suchtmittelabhängigkeit

  • die Suizidalität

Oft sind es folgende Symptome und/oder Veränderungen bei den Jugendlichen, die Sie hellhörig werden lassen sollten:

  • Plötzlicher Rückzug

  • Selbstzweifel, wenig Selbstvertrauen

  • Stimmungsschwankungen

  • Risikoverhalten

  • Konzentrationsmangel

  • Gewichtsveränderungen

  • Häufiges Klagen über Beschwerden wie Kopfschmerzen

  • Plötzliche Vernachlässigung der Körperpflege / des Äusseren

  • Häufige Absenzen im Lehrbetrieb oder in der Schule

So können Sie helfen, wenn Sie Probleme wahrnehmen

Was können Sie tun, wenn Ihnen solche Symptome auffallen? Sie können ...

  • hinhören

  • nachfragen und zuhören

  • sich Zeit nehmen

  • ein Gespräch anbieten

  • Beobachtungen zurück melden (immer in Form von Ich-Botschaften, z.B. „Ich nehme wahr, dass…“ oder „Mir fällt auf, dass…“)

  • die Sorge um die/den Jugendliche/n benennen

  • keine vorschnellen Tipps und Ratschläge geben

  • Unterstützung anbieten, indem Sie 

    • als Kontakt- und verlässliche Bezugsperson zugänglich bleiben

    • den Jugendlichen allenfalls mit einer geeigneten Fachstelle vernetzen

  • sich selber bei Fachstellen Rat holen

 

Wenn Sie zum ersten Mal das Gespräch suchen

Halten Sie die Erwartungen an den Verlauf eines ersten Gesprächs tief.

Wenn Sie sich als Berufsbildner/in dazu entschlossen haben, das Gespräch zu suchen, dann haben Sie sich in der Regel bereits viele Gedanken dazu gemacht. Der/die Lernende hingegen wird zum ersten Mal mit den von Ihnen geäusserten Beobachtungen konfrontiert.

Geben Sie dem/der Lernenden Zeit. Bleiben Sie aber beharrlich und zeigen Sie, dass Sie für weitere Gespräche zur Verfügung stehen. Oft werden Sie anlässlich eines ersten Ansprechens von Sorgenpunkten noch keine Lösung erarbeiten können. Dazu braucht es Zeit, Vertrauen und liebevolle Beharrlichkeit Ihrerseits.

Scheuen Sie sich nicht, selber Rat zu holen! Die Sorge um die Entwicklung von Jugendlichen kann belastend sein. Der Rat professioneller Beratungsstellen entlastet Sie dann und zeigt Ihnen Unterstützungswege auf.

Dokumente und Anlaufstellen
Interview Companion Inversini - Thema Jugendalter

Anlaufstellen

  •  147.ch

    Notrufnummer für Kinder und Jugendliche

  •  addictionsuisse.ch

    Suchtmittelkonsum während der Lehrzeit: Wie man vorbeugen und reagieren kann. Ein Ratgeber für Ausbildungsverantwortliche von Sucht Schweiz

  •  berner-buendnis-depression.ch

    Kantonales Netzwerk zur Verbesserung der Versorgungs- und Lebenssituation von depressiv erkrankten Menschen und ihren Angehörigen sowie zur Suizidprävention

  •  bvz.admin.ch

    Berufsbildungen, Berufsbildungsverordnungen, Bildungsplan und begleitende Massnahmen bei gefährlichen Arbeiten im Rahmen der Berufsbildung

  •  cybersmart.ch

    Umgang mit Games, Gambling, E-Communications, Sex im Netz und Gewalt

  •  feel-ok.ch

    Unterstützungsangebot für Jugendliche zu verschiedenen Themen; u.a. Selbstvertrauen, Essstörungen, Alkohol, Ernährung, berufliche Schwierigkeiten, Stress. Beinhaltet auch kostenlose Unterlagen für Lehrpersonen.

  •  fssz.ch

    Forum für Suizidprävention und Suizidforschung Zürich

  •  ipsilon.ch

    Initiative zur Prävention von Suizid in der Schweiz

  •  jugendundmedien.ch

    Chancen und Gefahren digitaler Medien

  •  klicksafe.de

    Infos zu Medienkompetenz (z.B. Chatten)

  •  pegi.info

    Informationen zur Altersempfehlung für Videos/Games

  •  seco.admin.ch

    Informationen zum Schutz der Gesundheit, der Sicherheit sowie der physischen und psychischen Entwicklung von Jugendlichen (Arbeitsgesetz, Art. 29 ArG – Jugendliche bis vollendetes 18. Altersjahr)

  •  skppsc.ch

    Schweizerische Kriminalprävention

  •  suchtpraevention-zh.ch

    Selbsttest zur Suchtgefährdung

  •  tschau.ch

    E-Beratung und Jugendinformation für junge Menschen in der deutschsprachigen Schweiz